Montag, 2. Juli 2012
Freitag, 6. April 2012
Mucki
bin ein Yorkshier Terrier und bin schon 7 Jahre alt
bisher war ich viele Jahre bei meiner
Züchterfamilie und lebte dort mit vielen anderen Yorkies zusammen,
brachte viele kleine Baby's zur Welt und war eine wunderbare Mutter.
Leider hat dann meine Familie sich entschlossen die Zucht aufzugeben und
haben sich ein Wohnmobil gekauft, mit dem sie nun durch die Welt
ziehen, alle Hunde mußten nun in ein neues Zuhause umziehen, bis auf 2,
die durften von nun an mitreisen. Leider war ich nicht dabei. Norbert
vermittelte mich zu einer Familie die hatten 5 Kinder, die Familie wohnt
nun in dem Haus in dem ich all die Jahre verbracht hatte, wir dachten,
daß das für mich die beste Lösung sei. Leider ist das nicht
eingetroffen, man verwahrloste mich, ich konnte immer wieder durch ein
Loch im Zaun auf die Straße rennen, das war ich ja eigentlich gar nicht
gewohnt. Durch Zufall sah mein Züchter das und bat meine neue Familie,
das doch bitte zu unterbinden, leider haben sie das nicht gemacht und
ich lief immer wieder auf die Straße. Da fand mich mein Züchter wieder
mal und da er die Familie gewarnt hatte, daß er mich einfach mitnimmt
wenn das noch mal passiert, lud er mich einfach erst mal ein. Nun war
aber guter Rat teuer, er konnte mich doch nicht mit auf Reisen nehmen.
Da fiel ihm gute Freunde ein, die auch schon 2 Yorkies von ihm hatten,
da war einmal Filly Sue und dann die kleine Kiko. Er rief sofort dort an
und schilderte seine Not und die Beiden, Bea und Babs, erklärten sich
sofort bereit mich erst mal aufzunehmen. Und so fuhren wir schon mitten
in der Nacht dort hin. Ich wurde sehr liebevoll aufgenommen. Leider war
ich sehr verwahrlost und stank wie die Pest, und so haben die Beiden
mich am nächsten Tag erst mal gebadet, gebürstet und die Haare
geschnitten, denn die waren überall verfilzt. Danach war ich wieder eine
feine Dame, so wie früher. Bea hat dann sofort zu Babs gesagt, die
geben wir nie mehr her, sie soll es bei uns gut haben. Mit Filly Sue und
Kiko verstand ich mich auch sofort gut, na ja so keine Eifersüchteleien
kommen schon vor aber wir halten das in Grenzen.
Nun habe ich ja schon 2 Nächte hier
verbracht und ich kann nur sagen " Mir gefällt es hier sehr gut" denn es
gibt genug zu essen, Streicheleinheiten satt und viele Plätze an denen
ich mich nun endlich ausruhen kann. Einen Garten haben wir auch. Was
will man mehr als älterer Hund.
Hier ein Foto wo ich gerade nach 2 meiner 7 Baby's suche, denn oben stehen nur 5.
Kiko's Odysee
Liebe Besucher
Hier möchten wir Ihnen die traurige Geschichte von Kiko erzählen
Es
begann alles im Mai 2006, Kiko war gerade 10 Wochen alt und lebte mit
ihren Geschwistern bei ihren Züchtern Ulli und Norbert in Garwitz. Sie
hatte eine wunderschöne Kinderstube und wurde liebevoll aufgezogen. Da
meldete sich eines Tages eine Frau K. am Telefon und wollte eine kleine
Hündin für ihr krebskrankes sterbendes Kind, es sollte unbedingt eine
Susi sein. Ihre Verwandten hatten versprochen sich an den Kosten zu
beteiligen. Nachdem Norbert ihr mitgeteilt hatte, dass er zur Zeit
Welpen habe, legte sie erst mal wieder auf. kurze Zeit später rief sie
wieder an und teilte Norbert mit, dass ihre Verwandten sich nicht
beteiligen wollten, da der Junge eh bald sterben würde und es sich nicht
mehr lohne. Wir, Bea und ich, weilten gerade bei unseren Züchtern zu
Besuch, da diese netten Menschen inzwischen zu unseren guten Freunden
zählen, daher bekamen wir die ganze Geschichte auch mit.
Wir
saßen alle am Tisch und jeder weinte fast vor Mitleid mit dem kleinen
Jungen und die Herzlosigkeit der Familie. Da Norbert selber seine erste
Frau an Krebs verloren hatte, bewegte ihn das sehr und er überlegte
zusammen mit Ulli wie sie dem Kleinen helfen konnten, er kam zu der
Überlegung dem Kleinen eine erwachsene Hündin zu leihen, damit doch
noch, bevor er sterben würde, seinen Wunsch erfüllt würde. Also rief er
Frau K. an und teilte ihr das mit. Frau K. war gerührt und ging ins
Krankenhaus um Ihrem Kind das zu erzählen. Danach rief sie wieder an und
teilte Norbert mit, dass der Kleine vor Freude ins Wachkoma gefallen
sei. Wir waren alle sehr bestürzt darüber.
Ein
paar Tage später rief sie wieder an, sie sei in der Nähe, hätte aber
niemanden, der sie weiter fahren könnte und sie würde doch so gern
kommen wegen des Hundes. Norbert war sofort bereit sie von Ludwiglust
abzuholen, auf dem Weg erzählte sie ihm dann ihr ganzes Schicksal und er
war noch mehr gerührt, was Menschen so alles erleben müssen.
Als
sie dann die Tiere aber sah, wollte sie unbedingt einen Welpen und
zwar eine Hündin, weil sie ja Susi heißen sollte. Norbert kam ihr dann
auch entgegen und verkaufte ihr die kleine Kiko und zwar auf Raten, da
sie ja nicht so viel Geld hatte und die Kaufsumme nicht auf einmal
aufbringen konnte. Danach fuhr er sie auch noch wieder nach Hause. Sie
bat ihn nicht mit in die Wohnung mit der Begründung, dass ja um 23:00
Uhr der Krankenwagen käme um sie zu ihrem Kinde zu fahren. Außerdem war
es dunkel und man konnte nicht erkenn wie das Umfeld war. In der
gleichen Nacht meldete Frau K. sich noch mehrere Male mit SMS um den
Züchtern mitzuteilen, wie der Junge auf die kleine Hündin reagiert hätte
und sogar gelächelt hätte. Ein paar Tage später kam der Junge dann als
Pflegefall nach Hause, erholte sich aber sehr schnell, so dass er sich
auch telefonisch bei Norbert bedanken konnte, was den wiederum sehr
bewegte und ihn auch in seiner Tat bestärkte. Einige Zeit später riss
der Kontakt plötzlich ab. Inzwischen war die zweite Rate fällig, doch es
geschah nichts, es war die dritte Rate fällig und nach mehreren SMS's
meldete sie sich immer noch nicht. Da beschloss Norbert hinzufahren und
nach dem Rechten zu sehen, er nahm seinen Sohn mit und da wir gerade
wieder zu Besuch dort waren, wollte Bea auch mit.
Vor
Ort bot sich ihnen ein furchtbarer Anblick, die Wohnung war
verwahrlost, draußen stapelte sich der Müll, es war nur der Bruder da,
der die Türe öffnete, Frau K. war nicht anwesend. Auch war kein Hund zu
sehen und zu hören. Der Bruder forderte Norbert auf, selber zu schauen,
es sei keiner da, dieser öffnete dann die nächste Türe um sich zu
überzeugen, da stand Frau K. hinter der Türe und hielt ihrem 3 jährigem
Jungen den Mund zu. Dann meinte sie, sie wollte sich doch gar nicht
verleugnen lassen. Sie meinte dann nur, dass der Hund weggelaufen wäre,
oder geklaut. Norbert wollte jetzt die Polizei einschalten und das nahm
Frau K. zum Anlass selber die Polizei zu rufen und beschuldigte nun die 3
als Diebe und Hausfriedensbruch, man hätte ihre Geldbörse mit 400 Euro
gestohlen. Bis Eintreten der Polizei mussten die 3 dann im strömenden
Regen draußen warten, da erbarmte sich ein Nachbar und holte sie rein,
kochte ihnen Kaffee und sie konnten sich hinsetzen.
Dieser
Nachbar erzählte nun was sich da abgespielt hatte, Das kleine Hündchen
von 3 Monaten wurde Morgens mit einem Fußtritt zur Türe rausgeschmissen
und musste den ganzen Tag draußen bleiben bis spät in der Nacht und
bekam kein Fressen und Trinken, ernährte sich aus der Mülltonne und was
da so rum lag. Das hat man sich ne Weile angesehen und dann hat Jemand
Nachts Kiko einfach mitgenommen. Der Nachbar wusste auch wer das war
und veranlasste, dass das Hündchen gebracht wurde.
Inzwischen
kam die Polizei und die 3 wurden wie Schwerverbrecher behandelt, das
Auto wurde gefilzt, es wurde nach der angeblich verschwundenen Geldbörse
gesucht, Bea musste ihre Handtasche leeren und alle wurden getrennt von
einander verhört, so nach und nach kamen die Polizisten aber der Sache
auf den Grund, aber sie mussten ja ihre Pflicht tun und alles notieren.
Auch stellte sich dabei raus, dass Frau K. nicht Frau K. ist sondern
Frau S. war. Dann sollte sie sich auch noch einen zweiten Yorkie geholt
haben, der aber auch nicht da war.
Außerdem
stellte sich heraus, dass das angeblich krebskranke Kind kerngesund war
und niemals in Koma gelegen hatte und auch nicht im Sterben lag, diese
Frau hat sich alles nur ausgedacht um billig an Tiere zu gelangen.
Endlich
wurde auch das Hündchen gebracht, nun ging die Streiterei darum los.
Norbert musste praktisch das Hündchen zurück kaufen, ansonsten hätte er
noch den Tierschutz und Tieramtsarzt einschalten müssen und dann wäre
Kiko erst noch ins Tierheim gekommen und in Quaratäne und hätte noch
mehr leiden müssen.
Die
kleine Kiko war ca. 8 Wochen dort und hat in der Zeit gerade mal 100
Gramm zugenommen, ist also unterernährt und war total verfilzt.
Inzwischen ist sie gebadet und gekämmt und ich habe sie gekauft, damit
sie ein wirklich gutes Zuhause bekommt und nur noch Liebe und Zuneigung,
damit sie recht bald all das Böse, was ihr ein Mensch angetan hat,
vergessen kann.
Nun
haben die 3 zwar einen kleinen Hund gerettet, dafür aber eine Anzeige
wegen Hausfriedensbruch und angeblichem Diebstahl am Hals.
Aber alle 3 sagen, dass sie das gern in Kauf nehmen.
Hiermit möchte ich alle Züchter vor dieser Frau warnen, passt gut auf und fallt nicht auf solche Menschen rein
Babs
Geschichte18
Heute ist der 24.12.2011
Ach Ihr lieben Leser nun müssen wir Euch doch noch was erzählen
heute ist ja Heilig Abend und unser
Freuchen hat schon seit Tagen ein merkwürdiges Päckchen da rum stehen,
wir haben auch immer mal wieder daran gerochen, na da kam doch ein
verdächtiger Geruch raus, aber niemand öffnete das Paket. Naja so
langsam verloren wir auch das Interresse daran, gibt es doch soviel
Anderes zu entdecken. Ich die Kiko, muß ja immer unseren Garten bewachen
und die Mucki die geht immer ins Bett und verschläft den ganzen Tag und
Filly Sue ist auch eine faule Socke.
Aber heute war es nun endlich soweit, Babs
hat das Paket vorgeholt und es ging ans Auspacken, Bo waren wir
aufgeregt und sind ständig um's Frauchen herum getanzt, vorweg müssen
wir Euch erzählen, daß Babs in einem Hundeforum unterwegs ist im
Internet, da erfährt sie viel Neues und tauscht sich mit vielen
Hundefreunden aus. Und die haben ein Weihnachtswichtel veranstaltet, das
heißt es werden Lose gezogen und dann muß man was für den jenigen der
auf dem Zettel steht kaufen nicht viel nur Kleinigkeiten. so nun wißt
Ihr worum es geht.
Also Babs holt das Paket vor eine große
Schere und schwups wurde das Paket geöffnet man das war ne Aufregung da
kam ja soviel Leckeres raus und der Duft, der war " jamjamjam"
wir geben Euch mal den Link von dem Film wenn Ihr Lust habt, schaut ihn Euch mal an
http://www.youtube.com/watch?v=kugXu16KasE
Wir bekamen auch gleich mal was zum
Probieren das war ein Fest, nun liegen wir aber erst mal flach da das
Ganze doch sehr anstrengend war.
Wir melden uns bald wieder
Eure
Filly Sue Kiko und Mucki
Geschichte17
Hallo Ihr Lieben
Nun muß ich doch mal mein kleines
Hundeherz ausschütten. Nichts ist mehr wie es mal war. Wie Ihr ja wißt
haben wir nun noch unsere Mucki dazu bekommen. Sie wurde ja von unserem
Züchter abgegeben, da die nun auf Weltreise sind und bei ihren neuen
Besitzern hatte sie es ja nicht so gut. Unsere Frauchen haben nun
beschlossen, daß sie bei uns bleiben darf und ihren Lebensabend hier
verbringen darf. Aber inzwischen hat sie sich hier so gut eingelebt, daß
wir uns jetzt um den schönsten Platz streiten müssen. Der schönste
Platz ist nämlich Babsi's Schoß und da passen wir nun mal nicht zu dritt
drauf. Mucki ist so schnell und drängelt sich immer vor. kaum sitzt
Babs in ihrem Sessel, ist sie auch schon zur Stelle und für uns Kleinen
bleibt nur der Fußhocker. Aber manchmal bin ich auch sehr frech und
krabbel bis auf Babsi's Arm hoch und sobald Mucki das Feld räumt, lieg
ich wieder an meinen alten Platz. Babsi meint, daß Mucki Nachholbedarf
hat, sie wurde nie so liebevoll behandelt, da war bei unserem Züchter
nicht die Zeit dazu und sie war im Rudel die Letzte. Nur hier zeigt sie
immer mehr daß sie die Cheffin sein will, puh nur weil sie älter ist als
wir. Ich zeig ihr auf jeden Fall so ab und zu die Zähne. Auch Filly Sue
sagt ihr schon mal wo es lang geht, denn auch im Bett bei Bea will sie
uns die besten Plätze wegnehmen, das lassen wir uns aber nicht gefallen.
Ach ja und dann ist da noch was wo ich
mich mal tüchtig beschweren muß. Hat Babsi doch wieder von dem
Hundeprofi eine Sendung gesehen, von wegen der ewigen Bellerei, dabei
bewache ich doch nur unseren Garten und sorge dafür, daß kein Fremdling
hier eindringt. Sobald sich wer an unseren Zaun wagt, rase ich wie eine
Rakete dort hin und verbelle alles was da kreucht und fleucht. Da hat
doch der Hundeprofi einen Rat gegeben damit das Gebelle aufhört und zwar
hat Babsi nun so eine Dose mit Knöpfen in der Tasche und jedesmal wenn
wir, Mucki und ich, nun nach draußen stürmen um die Feinde zu verjagen,
läßt sie die Dose fallen und wir erschrecken uns fürchterlich und
vergessen dann die Feinde und sind ganz still.
Was denken sich denn die Menschen dabei,
wo es doch sonst nicht viel gibt, was wir so den ganzen Tag anstellen
können. ich kann Euch sagen, das ist ein Hundeleben.
es grüßt Euch
Kiko
bis bald mal
Geschichte16
Hört mal zu
Neulich
waren wir zu Besuch bei einer Freundin von Bea, die hat auch einen
kleinen Yorkie. Er heißt Bonsay und ist total nervig. Ständig will er
nur höppeln, obwohl wir gar nicht läufig sind. Also wirklich sowas von
aufdringlich, aber ich, Kiko, zeig ihm die Zähne. Na ja was soll ich
Euch sagen , er jagte uns mal wieder durch den Garten. Wir ahnten nichts
Böses und schwupp war Filly Sue im Teich verschwunden, denn den hatten
wir nicht gesehen, er war ja auch nur winzig klein und an der Oberfläche
schwamm son grünes Zeug, da konnte man denken es sei Wiese. Hihi meine
Schwester sah vielleicht aus, überall hatte sie das Zeug in ihrem Fell,
da war ja wohl erst mal "Baden" angesagt. Leider hatte Babs nicht so
schnell den Fotoaperat zur Hand. Ich hatte so eine Schadenfreude, das
könnt Ihr Euch ja denken.
Aber
da ist noch was, was ich unbedingt erzählen will. Babs merkte
aufeinmal, daß meine Schwester einen Knubbel unterm Bauch hatte und sie
fuhr sofort mit uns zum Tierarzt, ich muß dann auch immer gleich mit,
sozusagen als Verstärkung. Die Tierärztin meinte dann es sei nur
oberflächlich und das könnte sie so entfernen mit einer leichten
Narkose. Gesagt getan, Babs machte einen Termin und wir brachten meine
Schwester hin, kaum waren wir wieder Zuhause rief die Tierärztin an und
meinte "holen sie mal ihren Löwen wieder ab, die kann ich nicht
operieren". Filly Sue wollte nicht in Narkose fallen und wehrte sich
heftig. Naja da konnte man nichts machen. Die Tierärztin meinte dann,
daß sie in eine Klinik muß und dann eine Vollnarkose bekommen sollte.
Babs hat dann aber noch mal abgewartet und ihr werdet es nicht glauben,
der Knubbel hat sich aufgelöst und ist verschwunden. Wahrscheinlich war
es nur ein Hämatom welches sie sich beim Treppelaufen in den Garten
zugezogen hatte.
Dann
machte Babs auch noch einen Termin für mich, da meine Zähne leider sehr
schlecht sind und ich ordentlich Zahnstein habe. Nun auch ich bekam
eine leichte Narkose, aber als die Tierärztin mit ihrem Bohrer kam, war
ich sofort wieder hellwach und hab mich kräftig gewehrt. So einfach laß
ich niemanden an meine Zähne und so konnte Babs mich auch als kämpfenden
Löwen wieder abholen.
Aber
inzwischen war sie dann doch mit mir bei einem anderen Tierarzt, der
eine Tiefennarkose gemacht hatte und da war ich dann außer Gefecht und
nun hab ich auch wieder strahlend weiße Zähne
Bis bald mal wieder
Eure Kiko
Geschichte15
Hundebuggy
Hallo liebe Leser
Zu
diesem Bildchen müssen wir Euch unbedingt eine Geschichte erzählen. Es
fing damit an, daß wir mit mit unsern Frauchens auf einem Flohmarkt
waren. So viele Menschen waren dort und wir konnten nicht laufen, weil
man uns ansonsten getreten hätte. So mußten wir die ganze Zeit getragen
werden. Mit der Zeit war das für unsere Frauchens sehr unbequem und wir
konnten uns ja auch nicht so entspannen, da kam Babs die Idee mit dem
Buggy. Abend's schaute sie bei Ebay nach und fand auch das passende
Gefährt für uns. Schnell hatte sie den Zuschlag und 2 Tage später war er
da. Sofort wurde er ausprobiert und wir saßen drin. Am nächsten Tag
machten wir dann auch gleich mal einen Ausflug zur Insel Fehmarn und der
Buggy kam mit. Auch dort waren sehr viele Menschen unterwegs und
außerdem war es sehr windig. So wurden wir dann kurzerhand in den Buggy
gesetzt und waren vor Wind und Menschenfüßen geschützt. Außerdem waren
wir der absolute Blickfang und wurden oft bestaunt. Das war ein Spaß,
nun macht es richtig Freude wenn wir unterwegs sind. Nicht daß Ihr jetzt
denkt, wir seien faul und wollen nicht mehr laufen, da habt Ihr falsch
gedacht. Wir laufen für unser Leben gerne, aber nur dort wo nicht so
viele Menschenfüße sind.
Es grüßen Euch ganz lieb
Filly Sue und Kiko
Geschichte14
Winterzeit ach wie schrecklich
Ach
Ihr Lieben, was soll ich Euch erzählen, draußen ist es kalt und sehr
ungemütlich, wie gerne würde ich ( Kiko) in den Garten gehen oder mal
wieder spazieren, aber es ist einfach zu kalt, sagt Babs. Aber ich
schaue sie mit meinen bettelnden Augen so liebevoll an, daß sie einfach
nicht nein sagen kann und so öffnet sie das Tor und ich rase wie ein
Blitz die Stufen hinunter und bis an den Teich, einmal drum herum bis an
den Zaun und da schaue ich erst mal ob nicht ein Feind oder auch Freund
zu sehen ist, den ich dann kräftig anbellen kann. Ach ist das ein Spaß
und so aufregend. Nur wird mir dann schnell kalt und ich sitze zitternd
und warte, daß Babs das Zauberwort ruft, denn nur so komm ich auch
wieder rein. Hihi, das Zauberwort heißt "Wurst" da fahr ich total
drauf ab, denn wenn ich dann ins Haus komme, geht Babs an den Schrank
und holt für uns die LeckerliDose raus und wir, meine Schwester Filly
Sue und ich, bekommen eine Belohnung. Verstehen kann ich das ja
nicht, daß Filly Sue auch belohnt wird, denn die geht nie mit mir raus.
Die ist doch viel zu faul, liegt lieber auf der Couch rum oder in ihre
Versteckecke, hinter der Couch. Die muß echt nach draußen getragen
werden. Und das kann ich Euch auch erzählen, die ist vielleicht eine
Bangebüchs, sobald auch nur ein lautes Geräusch zu hören ist, versteckt
sie sich wieder. Anfangs haben Bea und Babs sie gesucht, bis sie sie
dort gefunden haben und damit sie nicht auf dem nackten Boden liegen
muß, hat Bea ihr nun auch noch Decken und Kissen dort hingelegt. Nun
kommt sie gar nicht mehr vor.
Mit
Spazieren gehen ist im Moment auch nicht viel, da es für uns einfach zu
kalt ist und wenn Schnee liegt und Salz gestreut wurde, können wir erst
recht nicht draußen laufen, denn das tut ordentlich weh und das wollen
unsere beiden Frauchen ja nu doch nicht. Wir haben ja auch schöne
Wintermäntelchen, aber die ziehen wir gar nicht gerne an, das ist so
unbequem und da bleiben wir stock steif stehen.
Und so langweilen wir uns ein wenig und freuen uns schon ganz dolle auf wärmeres Wetter...
Es grüßen Euch ganz lieb
Kiko und Filly Sue
Schnee im Garten und kalte Füße
Geschichte13
Ihr Lieben Leser
Nun ist ja schon wieder eine ganze Zeit vergangen und wir haben auch eine Menge an Neuigkeiten mitzuteilen.Wir sind ja mal wieder umgezogen und hoffentlich das letzte Mal, denn nun hat sich unser Traum erfüllt und wir haben einen eignen Garten. Bo ist das eine Freude, da können wir rumtoben und spielen, habt Ihr gesehen? Wir haben auch einen Teich, da schwimmen echte Goldfische drin und eine Ente, aber die ist nicht echt. Jeden Morgen sitzt da eine weiße Katze unter einem Busch, Babs schickt sie immer erst weg, bevor sie uns raus läßt, sie will nicht, daß wir sie jagen, schade, das wäre ein Spaß...
Neulich hat sich eine kleine Feldmaus bei uns im Gras verirrt, meine kleine Schwester Kiko wollte sie gleich mal jagen, aber die Maus war schneller und verschwand unter der Terrasse, ha hatte ich Schadenfreude..., die Kleine spielt sich eh auf wie ein Boss immer beißt sie mich in die Beine, oder jagt mich durch den Garten, lauert auf der Treppe, wenn ich hoch auf die Terrasse will, sie hat nur Unsinn im Kopf
Ihr seht, uns geht es super gut, aber nun muß ich mich erst mal wieder ausruhen und neue Ideen sammeln
Ihr hört wieder von uns. Bis Bald
Eure Filly Sue und klein Kiko
Geschichte12
Ja liebe Leser
Nun
hab ich mich wieder mal aufgerappelt um Euch wieder etwas über mein
Leben zu erzählen. Mein 2. Burzeltag liegt ja nun auch schon wieder eine
Weile zurück und am 26. Januar war ich schon 2 Jahre bei meinen beiden
Frauchen, Bea und Babs.Ihr habt ja schon mitbekommen, daß meine Halbschwester Kiko bei uns eingezogen ist. Na ich kann Euch sagen, da hat sich einiges geändert hier. Ich bin nun nicht mehr die alleinige Herrscherin, muß nun alles teilen und dann auch noch diese kleine freche Rotzgöre ertragen, aus ist es mit der himmlischen Ruhe, ständig will die Kleine spielen und immer nimmt sie mir alles weg, immer ist sie an erster Stelle, da sie sehr flink ist, wenn ich nicht aufpasse, frißt sie mir auch noch die leckersten Bissen weg. Aber da passen Bea und Babs ja auch auf, daß ich nicht zu kurz komme.
Es ist ja nicht, daß ich die Kleine nicht liebe, aber es ist schon sehr anstrengend mit ihr.
Das Gute an der ganzen Sache ist, daß ich jetzt immer mit Bea rüber zu ihr darf und bei ihr schlafen darf, Babs und Kiko sind ja dann auch zusammen und jeder hat was zum Kuscheln. Nur wenn wir dann morgens zum Frühstück erscheinen, da sitz doch schon wieder die Kleine und freut sich nen Ast ab, daß sie mich sieht, springt auf und um mich herum und ich bin dann völlig genervt und da kann ich auch schon mal recht grimmig werden und knurren und ihr die Zähne zeigen, helfen tut das aber nicht, denn ich kann ihr ja nicht weh tun und außerdem ist sie ja zuckersüß unsere Kiko, findet Ihr nicht auch?
a ja so ist das Hundeleben, aber wir können nicht klagen, wir haben hier bei den Beiden ein wahres Paradies
Bis bald mal wieder
Eure Filly Sue
Geschichte11
Hier
möchte ich mich gerne vorstellen. Geboren wurde ich am 7.3.2006 mit
noch 2 Geschwistern und zwar bei Ullrike und Norbert Struck in Garwitz.
Meine Mama Anna Fee und mein Vater Krümel kümmerten sich rührend um uns
und auch bei den Menschen waren wir sehr gut aufgehoben. Wir wohnten in
den ersten 6 Wochen im Schlafzimmer, gut behütet. Dann zogen wir um ins
Hundezimmer, damit wir langsam Kontakt mit den anderen Rudelmitgliedern
aufnehmen konnten. Inzwischen hatte auch Lou Lou zwei Baby's bekommen,
so daß wir jetzt eine 5er Rasselbande waren. Anfangs waren wir noch in
einem Laufgitter aber schon bald öffnete Norbert das Türchen und wir
konnten uns frei bewegen im Haus und im Garten. Ich kann Euch sagen, wir
waren Rabauken und haben getobt was das Zeug hält. Vor uns war nichts
mehr sicher. Aber wenn wir müde waren, dann lagen wir wie kleine Engel
da und schliefen, oh man war das ein super Hundeleben.
Aber
als Bea , Enno und Norbert mich wieder befreit haben, und zurück
gebracht haben, da war Babs da, nahm mich liebevoll in die Arme und
streichelt mich. Oh war das schön, so könnte ich mir ein weiteres Leben
vorstellen und siehe da, sie entschloß sich, mich mitzunehmen.
Sie
hat ja schon Filly Sue, aber für mich war auch noch ein Plätzchen da
und so fuhr ich mit Bea, Babs und Filly Sue in mein neues Zuhause.
Ich
fühlte mich bei den Dreien gleich geborgen und als wenn ich schon immer
dort war. In Filly Sue hab ich eine tolle Schwester und eine super
Spielkameradin gefunden, wir verstehen uns total gut und toben nach
Herzenslust durch die Wohnung.
Eure Kiko
Geschichte10
Also,
nun hab ich doch wieder eine Geschichte zu erzählen, denn meine beiden
Frauchen, Bea und Babs waren mit mir in Garwitz, meinem Geburtsort und
zwar haben wir meine Zieheltern Ulli und Norbert besucht. Babs wollte,
dass Norbert mir eine Kurzhaarfrisur verpasst. Sie meint, da ich mich ja
nicht so gern bürsten und kämmen lasse und wir jeden Morgen miteinander
kämpfen, wer wohl gewinnt ( Babs gewinnt immer) aber ich schlag mich
tapfer, wäre diese Frisur für uns Beiden das Beste. Ja und so kommt was
kommen muß, Ulli hat mich festgehalten und Norbert hat die Schermaschine
geschwungen und schaut mal was dabei raus gekommen ist. So sehe ich
jetzt aus. Bea und Babs waren total begeistert, ich weniger, denn erst
hab ich mal ganz doll gezittert und Norbert und Ulli hab ich gar nicht
mehr angeguckt, ich war total beleidigt, aber Norbert hat mich mit ein
wenig Kochschinken wieder rum gekriegt, denn ich liebe ihn doch auch
sehr und auch Ulli und Babs hab ich verziehen, Bea hat mich ja gleich
getröstet, zu ihr flieh ich immer, wenn Gefahr droht. Ich hab mich ja
ganz doll gefreut, als wir zu meinen Zieheltern kamen, denn da war ja
meine Mama, Penny Lane und mein Papa, Krümel, dann sind da ja auch noch
Anna Fee und Remo, der Guccy und die Loulou, und zuletzt noch der kleine
Hony Tonky Boy, na der schockt ja am Meisten, hat der kleine freche
Kerl sich doch gleich in mein Fell gehängt und wollt mit mir spielen,
aber das war mir doch alles zuviel und ich hab mich mal wieder zu meinen
Frauchen geflüchtet. Später hatte ich ja kein Fell mehr, aber er
verfolgte mich ständig, ich wich ihm immer aus. Babsi meinte, dass ich
doch nun die Chance hätte mit meinen Artgenossen zu spielen, aber ich
muß Euch sagen, das war mir dann doch zu viel und ich musste doch auch
immer aufpassen, dass meine Beiden lieben Menschen mich nicht zurück
lassen, also hab ich mich ganz eng an sie angeschmiegt.
4
Tage waren wir dort, denn Opa, der Vater von Norbert hatte Geburtstag
und wir waren auch eingeladen, Samstag war dann die Feier von Opa, er
hatte uns zu einem Essen in ein Lokal eingeladen, na da waren aber viele
Gäste. Ich hab mich ganz still verhalten und einige der Gäste haben
mich deshalb auch gelobt. Man war ich stolz auf mich. Babs hat auch
gesagt, dass man mich gut mitnehmen könnte und ich sehr lieb sei.
Ja
und dann kamen am Sonntag noch andere Hundefreunde zu Besuch, leider
hatten sie ihre beiden Yorkies zu Hause gelassen, so war ich also wieder
der Mittelpunkt.
Montags
haben wir dann noch Dini besucht, sie ist die Tochter von Ulli und
Norbert und hatte uns ja im Juli erst besucht, ich hab mich ganz doll
gefreut, sie wieder zusehen und sie hat auch mit mir gespielt, danach
fuhren wir noch zu Oma und Opa in den Garten, dort haben die Menschen
dann gegrillt. Man roch das gut, Norbert hat mir dann auch ein ganz
bisschen abgegeben, das war vielleicht lecker.
Am
Dienstag fuhren wir dann wieder nach Hause, ich kann euch sagen, das
waren vielleicht aufregende Tage. Ich war erst mal vollkommen erschöpft
und musste mich erholen.
Aber
jetzt bekomme ich noch mehr Aufmerksamkeiten wenn ich mit Babs
spazieren gehe, alle Menschen drehen sich nach mir um und dann höre ich
immer, wie goldig und wie klein ich doch bin, man das geht vielleicht
runter wie Öl. Ich bin ja auch ein sehr freundliches Hundemädchen und
freue mich über jede Streicheleinheit und davon bekomme ich sehr viel.
liebe Grüße
Eure Filly Sue
Geschichte9
Also, mein Frauchen hat einen Elektroroller, weil sie nicht mehr so gut Fahrrad fahren kann, sagt sie. Und von Maria, meiner Vorgängerin, hat sie auch noch einen Fahrradkorb, da hat sie sich jetzt noch einen Deckel zu gekauft und was soll ich Euch sagen, sie steckte mich in den Korb, machte den Deckel zu und ich war gefangen. Dann fuhr sie auch noch los mit mir. Mensch hatte ich ne Angst. das ging so schnell, mir wurde ganz schwindelig. Ich hab mich gewehrt und geweint und in den Deckel gebissen, aber ich war gefangen. Mit der Zeit war es aber gar nicht mehr so schlimm und ich hab mich schön hingesetzt und konnte alles sehen. Oh dachte ich, das macht ja doch richtig Spaß und ich brauch nicht so weit zu laufen.
Aber Zwischendurch hat Frauchen dann doch angehalten und mich aus dem Korb genommen, dann sind wir ein Stück gelaufen, aber ich hatte keine rechte Lust dazu und wollte zurück, dann sind wir wieder nach Hause gefahren. Inzwischen hab ich mich schon gut an den Korb gewöhnt und Frauchen macht jetzt auch schon größere Touren mit mir. Heute sind wir ganz um den Dieksee gefahren, das sind so 10 KM. Immer am See entlang und durch den Wald. Alle Leute schauten hinter uns her. Und die Vierbeiner erst mal, ich Winzling in solch einer Höhe, das hatten sie dann doch noch nicht gesehen. Leider fing es dann aber an zu regnen und Frauchen hat sich beeilt, daß wir noch schnell nach Hause kamen, denn ich bin sehr wasserscheu. Regen auf meinem Fell, das mag ich überhaupt nicht. Wir haben es auch geschafft, kaum waren wir in der Garage, da fing es aber ganz doll an zu gießen, mensch haben wir wieder Glück gehabt. Sobald mir wieder was einfällt, laß ich Frauchen wieder schreiben, also bis dann.......
Eure Filly sue
Geschichte8
Nun werde ich schon 8 Monate alt
und da muß ich Euch doch wieder mal eine Geschichte erzählen, ich kann Euch sagen, ich hab schon was hinter mir. Erst vorige Woche hab ich ja meine Milch Eckzähne gezogen bekommen. Die Geschichte steht unter Zahn OP. Aber nun kommt's, am Sonntag fing ich plötzlich an zu brechen und ich konnte kein Essen mehr bei mir behalten, ständig kam alles wieder zurück, außerdem hatte ich Bauchweh, aber das konnte ich ja meinem Frauchen Babs nicht sagen, na ja sie war schon besorgt um mich, als es dann am Dienstag immer noch nicht besser war, ist sie mit mir zu Frau Kraft, meiner Tierärztin , gefahren, Bea ist auch mitgekommen, Bea ist ja immer meine Trösterin, wenn etwas Ungewöhnliches passiert. Frau Kraft meinte dann, nachdem Frauchen ihr die Symtome geschildert hatte, das hört sich nach einem verschluckten Gegenstand an, na dann wollen wir mal die kleine Maus röntgen, damit wir sicher sind. Na, nun kommt's, ich der absolute Quirl, der nie still halten kann und mich niemand bändigen kann. wurde zum Stillhalten gezwungen, ich hab gekämpft, aber die waren am Ende doch stärker als ich und so wurde eine Röntgenaufnahme von meinem Bauch gemacht. Ich hatte schon tüchtig Angst, aber alles war halb so schlimm. Was soll ich Euch sagen, Frau Kraft konnte dann auf dem Bild erkennen, daß ich wahrscheinlich einen Knochen verschluckt habe und der saß da und piekste mich tüchtig. Ich bekam dann erst mal 2 Spritzen, die ordentlich weh taten und Bea hat mich dann schnell wieder getröstet. Frauchen bekam dann noch eine Medizin für den Magen mit und den Rat, wenn es mit dem Brechen nicht aufhört, am anderen Tag wieder zu kommen. Na ja, ich hab dann doch noch brechen müssen und die Beiden sind am anderen Morgen gleich wieder mit mir zur Tierärztin gefahren und nun mußte ich da bleiben, weil sie noch mal röntgen wollten und zwar mit Kontrastmittel. Das war dann doch recht anstrengend , denn erst bekam ich son weißes Zeug in den Mund gespritzt und dann wurden mehrere Fotos von meinem Darm gemacht. Mittag kamen dann meine Beiden mich wieder abholen, sie bekamen dann auch die gute Nachricht, daß der Gegenstand schon weiter gewandert war und doch von selbst rauskäme, man grad noch an einer Op vorbei gekommen. Und so war es dann auch, am Abend konnte ich dann den verschluckten Gegenstand ausschittern. Frauchen meinte ja, es sei ein Stück Stock gewesen, aber Frau Kraft sagte ihr, daß es ein Stück Knochen gewesen sein müßte. Na ja egal was es war, mir geht's auf jeden Fall wieder besser und ich kann auch wieder essen. Meine Frauchen waren sehr erleichtert, Bea hatte schon tüchtig geweint, da sie ja so sehr an mir hängt und ich ihre große Liebe bin. Frauchen Babs ist da schon etwas cooler, sie hat ja auch schon einige Hundis gehabt. Aber sie liebt mich auch und war dann sehr erleichtert, als es mir wieder besser ging.
Eure Filly Sue
und da muß ich Euch doch wieder mal eine Geschichte erzählen, ich kann Euch sagen, ich hab schon was hinter mir. Erst vorige Woche hab ich ja meine Milch Eckzähne gezogen bekommen. Die Geschichte steht unter Zahn OP. Aber nun kommt's, am Sonntag fing ich plötzlich an zu brechen und ich konnte kein Essen mehr bei mir behalten, ständig kam alles wieder zurück, außerdem hatte ich Bauchweh, aber das konnte ich ja meinem Frauchen Babs nicht sagen, na ja sie war schon besorgt um mich, als es dann am Dienstag immer noch nicht besser war, ist sie mit mir zu Frau Kraft, meiner Tierärztin , gefahren, Bea ist auch mitgekommen, Bea ist ja immer meine Trösterin, wenn etwas Ungewöhnliches passiert. Frau Kraft meinte dann, nachdem Frauchen ihr die Symtome geschildert hatte, das hört sich nach einem verschluckten Gegenstand an, na dann wollen wir mal die kleine Maus röntgen, damit wir sicher sind. Na, nun kommt's, ich der absolute Quirl, der nie still halten kann und mich niemand bändigen kann. wurde zum Stillhalten gezwungen, ich hab gekämpft, aber die waren am Ende doch stärker als ich und so wurde eine Röntgenaufnahme von meinem Bauch gemacht. Ich hatte schon tüchtig Angst, aber alles war halb so schlimm. Was soll ich Euch sagen, Frau Kraft konnte dann auf dem Bild erkennen, daß ich wahrscheinlich einen Knochen verschluckt habe und der saß da und piekste mich tüchtig. Ich bekam dann erst mal 2 Spritzen, die ordentlich weh taten und Bea hat mich dann schnell wieder getröstet. Frauchen bekam dann noch eine Medizin für den Magen mit und den Rat, wenn es mit dem Brechen nicht aufhört, am anderen Tag wieder zu kommen. Na ja, ich hab dann doch noch brechen müssen und die Beiden sind am anderen Morgen gleich wieder mit mir zur Tierärztin gefahren und nun mußte ich da bleiben, weil sie noch mal röntgen wollten und zwar mit Kontrastmittel. Das war dann doch recht anstrengend , denn erst bekam ich son weißes Zeug in den Mund gespritzt und dann wurden mehrere Fotos von meinem Darm gemacht. Mittag kamen dann meine Beiden mich wieder abholen, sie bekamen dann auch die gute Nachricht, daß der Gegenstand schon weiter gewandert war und doch von selbst rauskäme, man grad noch an einer Op vorbei gekommen. Und so war es dann auch, am Abend konnte ich dann den verschluckten Gegenstand ausschittern. Frauchen meinte ja, es sei ein Stück Stock gewesen, aber Frau Kraft sagte ihr, daß es ein Stück Knochen gewesen sein müßte. Na ja egal was es war, mir geht's auf jeden Fall wieder besser und ich kann auch wieder essen. Meine Frauchen waren sehr erleichtert, Bea hatte schon tüchtig geweint, da sie ja so sehr an mir hängt und ich ihre große Liebe bin. Frauchen Babs ist da schon etwas cooler, sie hat ja auch schon einige Hundis gehabt. Aber sie liebt mich auch und war dann sehr erleichtert, als es mir wieder besser ging.
Eure Filly Sue
Geschichte7
Da
könnt Ihr mal sehen, wie die Zeit vergeht, nun bin ich schon ein halbes
Jahr auf dieser Erde und seit mehr als 3 Monaten bei meinen beiden
Frauchen, Bea & Babs. Es gefällt mir hier sehr gut und ich hab ja
auch schon eine Menge erlebt in dieser Zeit. Man, ich kann Euch sagen,
so ein Hundeleben ist ja wirklich interessant, das hätte ich nicht
gedacht. Nun bin ich im Augenblick auch noch mitten im Zahnwechsel.
Dauernd schaut Frauchen Babs mir in den Mund, ob auch alle Zähne richtig
stehen, oder sich nicht ein doppelter Zahn verirrt hat.
Sie sagt, das muß sein, damit ich dem Standart entspreche, hi hi, da muß ich aber lachen. Ich bin doch sowieso die SCHÖNSTE.
Meint Ihr nicht auch
Eure Filly Sue
Geschichte6
Also,
nun muß ich Euch doch eine Geschichte erzählen. Wir waren am Sonntag
wieder in Munster auf eine Ausstellung und zwar war es Die
"Golden-Glob-Winner" Schau, da ich ja beim ersten Mal so eine gute
Benotung "SG 1" bekommen hatte, war mein Frauchen davon überzeugt, daß
ich auch dieses mal so gut bewertet würde, aber nun kommt es. Seit
einiger Zeit bin ich Zahnwechsel, so nennt man das, wenn einem die
Milchzähne ausfallen. Dabei ist mein rechtes Öhrchen leicht umgeknickt.
Nun ja, da ich ja noch in der Babyklasse bin, hat Norbert, mein
Ziehvater, gesagt, daß das nicht so schlimm ist und man da noch nicht
drauf achtet, ob die Öhrchen stehen. Denkste... , wir also in den Ring,
dieses mal nur mit 2 anderen Babyyorkies, es war auch eine andere
Richterin da, die wir noch nicht kannten. Nun, mir wäre Spielen ja viel
lieber gewesen, aber nein, wir sollten schön rund laufen und uns
präsentieren, mein Frauchen hat sich ja auch alle Mühe gegeben, aber ich
wollte lieber mit den anderen Beiden spielen und balgen, daher hab ich
ein bisschen viel gezappelt und rumgealbert. Die anderen Beiden waren
aber sowas von doof, die blieben artig sitzen oder stehen, zeigten sich
von ihrer besten Seite, nur ich war sehr lebhaft. Nun ja, die Richterin
begutachtete uns und schrieb viel auf einen Zettel, anschließen gab sie
meinem Frauchen die Hand und sagte ihr, da mein Öhrchen nicht richtig
steht, bekomme ich nur ein "SG 2". Alles Andere wäre in Ordnung. Nun
frage ich Euch, schaut doch mal mein Bild oben links an, bin ich jetzt
weniger schön, nur weil mein Öhrchen ein bisschen nach vorne gekippt
ist?. Mein Frauchen war sehr empört darüber und verstand die Welt nicht
mehr, aber sie hat mir ins Ohr geflüstert, daß ich sowieso die Schönste
für sie bin und auf so eine Ausstellung gehen wir nie wieder. Da bin ich
richtig froh drüber, mein Frauchen soll lieber mit mir zu anderen
Hunden gehen oder fahren, damit ich mit denen rumtoben kann, das fehlt
mir so sehr. Meine beiden Frauchen spielen ja mit mir, aber mit meinen
Artgenossen zu spielen ist ja viel schöner. Ich halt die Beiden ganz
schön auf Trapp, sagen sie.
Heute, zum Beispiel trafen wir in der Stadt einen komischen Hund, der sah aus wie ein Schäferhund, hatte aber kurze Beine, mein Frauchen fragte das Herrchen, was das denn für eine Mischung sei, er antwortete ein Schäferhund mit Bassetbeinen. Der sah vielleicht lustig aus, aber er war sehr lieb und ich hoppste ein wenig um ihn herum, aber mein Frauchen meinte ich sei zu schnell und ich wäre ein Quiesel. Das Herrchen mußte auch lachen über mich. Solche Begegnungen, die hab ich gern. das macht Spaß, da muß man sich nicht präsentieren.
So nun bin ich für Heute aber wieder geschafft, sobald ich wieder was erlebe, werde ich Euch darüber berichten.
Eure Filly Sue
Heute, zum Beispiel trafen wir in der Stadt einen komischen Hund, der sah aus wie ein Schäferhund, hatte aber kurze Beine, mein Frauchen fragte das Herrchen, was das denn für eine Mischung sei, er antwortete ein Schäferhund mit Bassetbeinen. Der sah vielleicht lustig aus, aber er war sehr lieb und ich hoppste ein wenig um ihn herum, aber mein Frauchen meinte ich sei zu schnell und ich wäre ein Quiesel. Das Herrchen mußte auch lachen über mich. Solche Begegnungen, die hab ich gern. das macht Spaß, da muß man sich nicht präsentieren.
So nun bin ich für Heute aber wieder geschafft, sobald ich wieder was erlebe, werde ich Euch darüber berichten.
Eure Filly Sue
Geschichte5
Heute
ist Samstag, der 16. April 05, da muß ich Euch unbedingt wieder was
erzählen, denn es war ein aufregender Tag. In unserem Ort Malente war
heute Frühlingsfest und mein Frauchen meinte, da müssen wir dringend
hin, denn ich soll ja viele neue Eindrücke bekommen und auch im dicksten
Trubel, soll ich cool bleiben, Wie gesagt, wir zogen so gegen 11 Uhr
los und fuhren in den Ort, Frauchen mußte etwas außerhalb auf einem
Parkplatz halten, da die Innenstadt gesperrt war, also hieß es erst mal
Laufen, das mach ich ja sowieso gern, denn dann begegnet man ja vielen
Artgenossen und Unterwegs gibt' es auch viel zu schnuppern. Ich sag's
Euch, da war was los, so viele Menschen auf einmal hab ich noch nie
gesehen und auch meine Freunde waren unterwegs, noch sind ja alle
Vierbeiner meine Freunde, Frauchen sagt, das kommt daher, weil ich noch
keine böse Erfahrung gemacht habe, was sie wohl damit meint, na ja mal
sehen. Na ja, auf jeden Fall geh ich immer gleich ran, wenn mir ein
Artgenosse begegnet. Dann begrüß ich den und zeig ihm, daß ich nur
spielen will. Manche wollen dann auch mit mir spielen, aber es gibt auch
welche, die laufen einfach nur vorbei und beachten mich gar nicht,
versteht Ihr das? Ich nicht, bin doch so süüüüüüüüüüüüüß.
Aber ich kam doch auf meine Kosten, denn am Mittag begegneten wir einem kleinem Yorki, er war schon 7 Jahre alt und genau so groß wie ich. Mensch hatten wir eine Freude, unsere Frauchen blieben auch gleich stehen und ließen uns eine Weile rumbalgen, das muß sehr lustig ausgesehen haben, denn alle Leute blieben stehen und schauten uns zu. Dabei lachten sie und zeigten immer mit den Fingern auf uns. ich hätte noch Stunden so weiter machen können, aber leider mußte das andere Frauchen weiter und so trennten sich unsere Wege. Dann begegneten wir noch einer kleinen Yorkidame, aber die war gar nicht so nett zu mir, sie knurrte mich an und wollte mich zwicken, aber mein Frauchen hob mich gleich hoch. So eine Ziege, ich wollte doch nur "Hallo" sagen. Dann begegneten wir noch einem älteren Herrn, der einen großen Fotoapparat um den Hals längen hatte, er hielt mein Frauchen an und bat sie, daß er gern mal mein Gesichtchen sehen wollte, denn er fand mich allerliebst. Er sagte, daß er gern Tiere fotografieren würde, aber leider konnte er meine Augen nicht sehen, da mir inzwischen die Haare darüber gewachsen sind. Frauchen will mir ja nie ne Schleife in die Haare machen, weil sie das doof findet, aber lange geht das nicht mehr ohne, sonst kann ich nichts mehr sehen. Man war das ein Gewusel von Beinen, aber ich wollte ja unbedingt laufen, Frauchen hatte mich ein paar mal auf den Arm genommen, aber ich wollte immer wieder runter, weil da gab es soviel zu riechen und das konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Als wir dann endlich nach Hause fuhren, war ich doch recht geschafft. Davon muß ich erst mal ausruhen. Sobald es wieder was Neues zu berichten gibt, melde ich mich wieder. Bis dahin seid lieb gegrüßt
Eure Filly Sue
Aber ich kam doch auf meine Kosten, denn am Mittag begegneten wir einem kleinem Yorki, er war schon 7 Jahre alt und genau so groß wie ich. Mensch hatten wir eine Freude, unsere Frauchen blieben auch gleich stehen und ließen uns eine Weile rumbalgen, das muß sehr lustig ausgesehen haben, denn alle Leute blieben stehen und schauten uns zu. Dabei lachten sie und zeigten immer mit den Fingern auf uns. ich hätte noch Stunden so weiter machen können, aber leider mußte das andere Frauchen weiter und so trennten sich unsere Wege. Dann begegneten wir noch einer kleinen Yorkidame, aber die war gar nicht so nett zu mir, sie knurrte mich an und wollte mich zwicken, aber mein Frauchen hob mich gleich hoch. So eine Ziege, ich wollte doch nur "Hallo" sagen. Dann begegneten wir noch einem älteren Herrn, der einen großen Fotoapparat um den Hals längen hatte, er hielt mein Frauchen an und bat sie, daß er gern mal mein Gesichtchen sehen wollte, denn er fand mich allerliebst. Er sagte, daß er gern Tiere fotografieren würde, aber leider konnte er meine Augen nicht sehen, da mir inzwischen die Haare darüber gewachsen sind. Frauchen will mir ja nie ne Schleife in die Haare machen, weil sie das doof findet, aber lange geht das nicht mehr ohne, sonst kann ich nichts mehr sehen. Man war das ein Gewusel von Beinen, aber ich wollte ja unbedingt laufen, Frauchen hatte mich ein paar mal auf den Arm genommen, aber ich wollte immer wieder runter, weil da gab es soviel zu riechen und das konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Als wir dann endlich nach Hause fuhren, war ich doch recht geschafft. Davon muß ich erst mal ausruhen. Sobald es wieder was Neues zu berichten gibt, melde ich mich wieder. Bis dahin seid lieb gegrüßt
Eure Filly Sue
Geschichte4
Dann
nahte Ostern, so nennen die Menschen ein großes Fest. Hat was mit Eiern
zu tun, ich kapier das gar nicht, aber macht ja auch nichts. Nur es war
sehr merkwürdig. Ich wurde am Samstag gebadet und am Ostersonntag
fuhren wir schon sehr früh mit dem Auto weg, wir nahmen auch noch die
nette Tante Sula mit. Unsere Fahrt dauerte 2 ganze Stunden und ich mußte
wieder in der komischen Box sitzen, damit mir nichts passiert, sagen
die Menschen. Na ja, es läßt sich aushalten und Sula saß ja auch neben
mir und hatte ihre Hand in meine Box gesteckt und mich gekrault. Wir
fuhren Nach Munster, sagte Frauchen Babs, zur Hundeausstellung, was das
nun sein sollte, mal abwarten.
In Munster angekommen, fuhren wir zu einer großen Festhalle, da waren schon einige Autos auf dem Parkplatz und es liefen auch einige Menschen mit ihren Hunden herum. Große und Kleine, was hab ich da gestaunt, aber es sollte noch lustiger werden. Meine Menschen gingen dann mit mir hinein, Babsi mußte am Eingang erst mal Papiere abholen, dann sollte sie meinen Impfpass vorzeigen, alles war in Ordnung und wir konnten weitergehen. In der Mitte waren so grüne künstliche Wiesen man nennt das Ring, was das bedeutet weiß ich auch nicht, na ja mal weiter sehen. Rundherum standen viele Tische und Stühle und meine Leute suchten sich einen schönen Tisch aus. Ich wurde ausgepackt und staunte nicht schlecht, Es war ein Kommen, ständig liefen die Menschen hin und her und ein Lärm war da. Doch was war das, plötzlich kamen meine Züchter, Ulrike und Norbert, Mensch hab ich mich gefreut, Babsi konnte mich kaum festhalten, so hab ich gezappelt vor Freude, und sie brachten auch noch 4 Yorkies mit, darunter auch mein Papa " Krümel" aber zuerst waren die noch alle in einer großen Schaubox, den Remo kannte ich auch noch, aber da waren noch zwei neue dabei und zwar der Guccy und die Lou Lou, die beiden waren noch recht klein, man war ich dagegen schon groß. Ulrike und Norbert freuten sich auch riesig, mich wieder zu sehen. Es kamen auch noch 3 nette Menschen und 2 süße Yorkis mit, die ich noch nicht kannte, einer hieß Filou und das Mädel hieß Eylin, aber wir mochten uns alle sehr. Wir Hunde durften die ganze Zeit auf dem Tisch sitzen, na so was, Zuhause ist das nur zur Körperpflege erlaubt. Das war vielleicht lustig.
Dann ging's los. Jeder Mensch hatte eine Nummer an den Kleidern hängen. Was das sollte, wußte ich auch nicht, aber plötzlich kam eine Stimme die ganz laut die Nummern aufrief und dann gingen die Menschen mit ihren Hunden in den dazu gehörigen Ring, mussten eine Weile im Kreis laufen, dann standen sie wieder, das war sehr interessant. Auf einmal wurde die Nummer 100 aufgerufen und mein Frauchen Babsi stand auf, nahm mich unterm Arm und ging mit mir in den Ring, es kamen noch 8 kleine Welpen mit in den Ring. Oh, dachte ich nun wird gespielt, aber ich hatte mich geirrt. Wir gingen eine Weile im Kreis oder auch kreuz und quer, toben wäre schöner gewesen. Na ja, ich bin auf jeden Fall zu allen hin und hab sie mal geküsst und beschnuppert. Nach einer Weile nahm Frauchen mich hoch und trug mich zu einem Tisch, da stand ein sehr netter Mensch, der mich begrüßte und dann an mir rumfummelte, der wollte auch in meinen Mund schauen, aber ich hab die Klappe zugehalten, aber er ließ nicht locker, dann hab ich ihm ein wenig meine Zähne gezeigt, aber nur ein bisschen. Frauchen sagte, das ist der Richter, der begutachtet Dich und schreibt dann was auf, na mal sehen, was dabei rauskommt. Nach ner Weile war ich dann auch entlassen und konnte wieder zu den Anderen. Frauchen bekam eine Mappe mit, in der nun meine Beurteilung stand, Mensch war Frauchen aber mächtig stolz auf mich. Sie bekam nämlich eine Urkunde, in der stand, daß ich Baby-Europa-Sieger bin mit der Note SG 1. Ich weiß ja nicht was das bedeutet, aber es muß schon was Gutes sein, denn alle gratulierten uns. Der Richter hat auch noch auf dem Zettel geschrieben, daß ich ein sehr hübsches Baby sei und Frauchen mich ruhig noch mal vorstellen sollte. Die anderen Hundis an unserem Tisch bekamen auch alle ein SG 1 und Fillu wurde sogar Rassenbester in seiner Klasse. Gucci wurde auch " einer der Besten " in seiner Gruppe. Ist das nicht toll. Alle waren begeistert und freuten sich riesig. Wir mußten dann noch ein paar mal in den Ring und immer schön rund laufen, leider konnte man nicht spielen, das hätte mir mehr Freude gemacht. Zum Schluß bekamen wir noch einen mächtig großen Pokal, Ihr seht ja was mein Frauchen damit gemacht hat.
In Munster angekommen, fuhren wir zu einer großen Festhalle, da waren schon einige Autos auf dem Parkplatz und es liefen auch einige Menschen mit ihren Hunden herum. Große und Kleine, was hab ich da gestaunt, aber es sollte noch lustiger werden. Meine Menschen gingen dann mit mir hinein, Babsi mußte am Eingang erst mal Papiere abholen, dann sollte sie meinen Impfpass vorzeigen, alles war in Ordnung und wir konnten weitergehen. In der Mitte waren so grüne künstliche Wiesen man nennt das Ring, was das bedeutet weiß ich auch nicht, na ja mal weiter sehen. Rundherum standen viele Tische und Stühle und meine Leute suchten sich einen schönen Tisch aus. Ich wurde ausgepackt und staunte nicht schlecht, Es war ein Kommen, ständig liefen die Menschen hin und her und ein Lärm war da. Doch was war das, plötzlich kamen meine Züchter, Ulrike und Norbert, Mensch hab ich mich gefreut, Babsi konnte mich kaum festhalten, so hab ich gezappelt vor Freude, und sie brachten auch noch 4 Yorkies mit, darunter auch mein Papa " Krümel" aber zuerst waren die noch alle in einer großen Schaubox, den Remo kannte ich auch noch, aber da waren noch zwei neue dabei und zwar der Guccy und die Lou Lou, die beiden waren noch recht klein, man war ich dagegen schon groß. Ulrike und Norbert freuten sich auch riesig, mich wieder zu sehen. Es kamen auch noch 3 nette Menschen und 2 süße Yorkis mit, die ich noch nicht kannte, einer hieß Filou und das Mädel hieß Eylin, aber wir mochten uns alle sehr. Wir Hunde durften die ganze Zeit auf dem Tisch sitzen, na so was, Zuhause ist das nur zur Körperpflege erlaubt. Das war vielleicht lustig.
Dann ging's los. Jeder Mensch hatte eine Nummer an den Kleidern hängen. Was das sollte, wußte ich auch nicht, aber plötzlich kam eine Stimme die ganz laut die Nummern aufrief und dann gingen die Menschen mit ihren Hunden in den dazu gehörigen Ring, mussten eine Weile im Kreis laufen, dann standen sie wieder, das war sehr interessant. Auf einmal wurde die Nummer 100 aufgerufen und mein Frauchen Babsi stand auf, nahm mich unterm Arm und ging mit mir in den Ring, es kamen noch 8 kleine Welpen mit in den Ring. Oh, dachte ich nun wird gespielt, aber ich hatte mich geirrt. Wir gingen eine Weile im Kreis oder auch kreuz und quer, toben wäre schöner gewesen. Na ja, ich bin auf jeden Fall zu allen hin und hab sie mal geküsst und beschnuppert. Nach einer Weile nahm Frauchen mich hoch und trug mich zu einem Tisch, da stand ein sehr netter Mensch, der mich begrüßte und dann an mir rumfummelte, der wollte auch in meinen Mund schauen, aber ich hab die Klappe zugehalten, aber er ließ nicht locker, dann hab ich ihm ein wenig meine Zähne gezeigt, aber nur ein bisschen. Frauchen sagte, das ist der Richter, der begutachtet Dich und schreibt dann was auf, na mal sehen, was dabei rauskommt. Nach ner Weile war ich dann auch entlassen und konnte wieder zu den Anderen. Frauchen bekam eine Mappe mit, in der nun meine Beurteilung stand, Mensch war Frauchen aber mächtig stolz auf mich. Sie bekam nämlich eine Urkunde, in der stand, daß ich Baby-Europa-Sieger bin mit der Note SG 1. Ich weiß ja nicht was das bedeutet, aber es muß schon was Gutes sein, denn alle gratulierten uns. Der Richter hat auch noch auf dem Zettel geschrieben, daß ich ein sehr hübsches Baby sei und Frauchen mich ruhig noch mal vorstellen sollte. Die anderen Hundis an unserem Tisch bekamen auch alle ein SG 1 und Fillu wurde sogar Rassenbester in seiner Klasse. Gucci wurde auch " einer der Besten " in seiner Gruppe. Ist das nicht toll. Alle waren begeistert und freuten sich riesig. Wir mußten dann noch ein paar mal in den Ring und immer schön rund laufen, leider konnte man nicht spielen, das hätte mir mehr Freude gemacht. Zum Schluß bekamen wir noch einen mächtig großen Pokal, Ihr seht ja was mein Frauchen damit gemacht hat.
bis bald
Eure Filly Sue
Geschichte3
Dann
fuhren wir noch zu einem Tierfachgeschäft, wo es alles gibt, was Tiere
so brauchen oder auch nicht. Babsi meinte nämlich, dass ich dringend
eine Transportbox brauche, falls sie allein mit mir unterwegs ist, dann
soll ich da rein, damit mir nichts passiert. Ich hasse dieses komische
Ding, sieht aus wie ein Gefängnis. Na ja was man sich nicht alles
gefallen lassen muss, bis man groß ist. Dann kauften sie noch ein
Nerzöl, damit ich auch gut rieche nach dem Bürsten. Leider stellten sie
dann Zuhause fest, dass es doch nicht das Richtige gutriechende Öl war,
welches Norbert benutzt hat. Na ja beim nächsten Einkauf müssen die
Beiden dann besser dran riechen.
Nun bin ich schon eine Woche in meinem neuen Zuhause und es gefällt mir sehr, Bea und Babs kümmern sich gut um mich. Sie gehen oft mit mir spazieren und nennen es „Gassi gehen“ wenn ich dann mein kleines oder großes Geschäftchen gemacht habe, werde ich tüchtig gelobt und dann geht’s auch gleich wieder nach Hause, Babsi sagt, dass ich noch nicht zu lange draußen bleiben darf. Es ist ja auch noch recht kalt und ich bibbere jedes Mal, wenn wir nach Hause kommen. Aber es passiert natürlich auch noch, dass ich in die Wohnung mache, Wenn mich meine beiden Menschen dabei ertappen, greifen sie gleich nach mir und bringen mich ins Bad, da soll ich dann auf eine Matte machen, manchmal kann ich das ja auch schon allein, aber oft vergess ich mich beim Spielen und der Teppich ist ja auch so weich.
Mein kleines Hundleben ist schon sehr interessant und was es da alles zu entdecken gibt, ich fass es nicht. Neulich, im Schlafzimmer, guck ich in einen Spiegel, (so nennen es die Menschen) und was sehe ich da? Noch so einen Hund, genau wie ich und der macht all die gleichen Bewegungen wie ich, erst bin ich ja total erschrocken und erst mal zurückgewichen, dann hab ich mich aber doch wieder getraut hinzuschauen und der andere Hund schaute mich auch an, dann hab ich ihn mal angebellt, aber da kam nichts zurück und riechen tut der auch nicht, komisch ist das schon. Jedes mal wenn ich jetzt mit ins Schlafzimmer gehe, dann schau ich nach, ob der Hund auch noch da ist und tatsächlich, er schaut mich auch wieder an, ich kann das gar nicht begreifen. Meine Menschen lachen dann immer über mich.
Ich glaube, dass ich noch ganz viel entdecken werde auf dieser Welt. Nach einer Weile spielen bin ich dann sehr müde und schlaf irgendwo ein, meine Menschen passen ja gut auf mich auf.
Eure Filly Sue
Nun bin ich schon eine Woche in meinem neuen Zuhause und es gefällt mir sehr, Bea und Babs kümmern sich gut um mich. Sie gehen oft mit mir spazieren und nennen es „Gassi gehen“ wenn ich dann mein kleines oder großes Geschäftchen gemacht habe, werde ich tüchtig gelobt und dann geht’s auch gleich wieder nach Hause, Babsi sagt, dass ich noch nicht zu lange draußen bleiben darf. Es ist ja auch noch recht kalt und ich bibbere jedes Mal, wenn wir nach Hause kommen. Aber es passiert natürlich auch noch, dass ich in die Wohnung mache, Wenn mich meine beiden Menschen dabei ertappen, greifen sie gleich nach mir und bringen mich ins Bad, da soll ich dann auf eine Matte machen, manchmal kann ich das ja auch schon allein, aber oft vergess ich mich beim Spielen und der Teppich ist ja auch so weich.
Mein kleines Hundleben ist schon sehr interessant und was es da alles zu entdecken gibt, ich fass es nicht. Neulich, im Schlafzimmer, guck ich in einen Spiegel, (so nennen es die Menschen) und was sehe ich da? Noch so einen Hund, genau wie ich und der macht all die gleichen Bewegungen wie ich, erst bin ich ja total erschrocken und erst mal zurückgewichen, dann hab ich mich aber doch wieder getraut hinzuschauen und der andere Hund schaute mich auch an, dann hab ich ihn mal angebellt, aber da kam nichts zurück und riechen tut der auch nicht, komisch ist das schon. Jedes mal wenn ich jetzt mit ins Schlafzimmer gehe, dann schau ich nach, ob der Hund auch noch da ist und tatsächlich, er schaut mich auch wieder an, ich kann das gar nicht begreifen. Meine Menschen lachen dann immer über mich.
Ich glaube, dass ich noch ganz viel entdecken werde auf dieser Welt. Nach einer Weile spielen bin ich dann sehr müde und schlaf irgendwo ein, meine Menschen passen ja gut auf mich auf.
Eure Filly Sue
Geschichte2
Zuerst
bin ich dann mal durch die Wohnung gestreift und hab alles erkundet,
musste dann auch gleich mein erstes Pippi auf den Teppich hinterlassen,
damit die Beiden wissen dass ich hier hin gehöre. Babsi-Frauchen hat
auch nicht geschimpft, sie sagte zu Bea-Frauchen, dass das ganz normal
ist und ich mit der Zeit mich daran gewöhnen würde meine Pfützen draußen
zu machen.
Nach der langen Fahrt war
ich dann doch hundemüde und hab mich erst mal auf meine Decke gelegt,
(Sula hat mir eine alte Badematte geschenkt, auf der ich eigentlich
meine Geschäfte machen soll, vorerst, damit wir nicht so oft runter
müssen, aber ich wollte sie lieber als mein Ruheplatz haben) und bin
gleich eingeschlafen.
Dann kam
meine erste Nacht, Babsi-Frauchen hat mir ein Bett im Flur zurecht
gemacht, erst wurde der Läufer aufgerollt, damit ich in der Nacht kein
Pippi darauf machen kann. Dann hat sie die tolle Badematte in den Flur
gelegt, darauf meine Decke die ich von meinen Züchtern mitbekommen habe,
einen Plüschhund und ein altes Handtuch. Ich hab mich gleich mal
zusammengerollt und bin eingeschlafen. Mitten in der Nacht wachte ich
auf, der Freß - und Wassernapf stand neben mir, da hab ich dann erst mal
zugelangt und bin mit jedem Bröckchen ins Bad gelaufen und hab’s dort
auf der Matte gefressen. Dann hab ich eins meiner Frauchen gesucht und
wurde auch fündig, Babsi-Frauchen lag im Bett und hielt mir ihre Hand
hin, da hab ich mich aber gefreut, die haben mich ja doch nicht allein
gelassen, sie stand dann auf und spielte eine Weile mit mir, bis ich
wieder müde war und mich auf meinen Platz zum Schlafen legte, da ging
auch sie wieder zu Bett. Gegen Morgen, so um 5 Uhr wurde mir aber
langweilig und ich hab einfach in ihr Bett gebissen und ein bisschen
geweint, da nahm sie mich hoch und ich rollte mich in ihrem Arm zusammen
und schlief selig ein. Um 8 Uhr war dann die Nacht vorbei und wir
standen auf, aber da fehlte doch ein Frauchen, ich ging erst mal auf die
Suche und schnupperte überall rum, der Mantel von Bea-Frauchen hing auf
jeden Fall im Flur, das hab ich gerochen. Also musste sie doch irgendwo
sein. Babsi-Frauchen beobachtete mich genau und hat gleich gewusst, was
ich suche. Sie nahm mich auf den Arm und ging mit mir ins Wohnzimmer
und siehe da, da lag das Bea-Frauchen auf der Couch und schlief. Babsi
setzte mich zu ihr und ich freute mich riesig, nun hatte ich doch beide
wieder zusammen. Ich hab erst mal mit ihr gekuschelt und wir haben noch
ein paar Minuten geschlafen. Dann standen wir aber auf und mein erster
aufregender Tag in meinem neuen Zuhause begann.
Nach
dem Frühstück musste Babsi dann mal schnell weg, sie meinte, dass sie
für mich noch ein paar Dinge einkaufen wollte, ich blieb mit Bea allein
Zuhause.
Da ich ja noch müde von
meiner ersten großen Reise war, hab ich mich an Bea angekuschelt und
noch ne Runde geschlafen. Dann kam Babsi wieder und die hatte vielleicht
die Tasche voll, alles für mich, bo. Da waren dann, Fressnäpfe, Bürste
und Kamm, eine Krallenschere, ein Halsband , eine Langlaufleine, Babsi
meint, damit ich ein bisschen mehr Auslauf hätte, die denkt echt gut an
mich und weiß was Hunde brauchen. Auch ein Katzenklo hatte sie gekauft,
aber das hab ich gleich ignoriert. Ne da geh ich nicht drauf, ich pinkel
lieber auf’n Teppich das ist flauschiger.
Und das Halsband, ne das wollte ich auch nicht umhaben,
hab mich erst mal gekratzt und geschüttelt, aber das Ding blieb dran,
na ja, als Babsi merkte, dass mich das störte, hat sie es gleich wieder
abgenommen. Nun wird es nur umgelegt, wenn wir zum Gassi gehen raus
müssen. Anschließend befreit mich Babsi dann auch gleich wieder davon.
Am
Nachmittag fuhren die Beiden dann mit mir zur Tierärztin, denn Norbert
hat ja gesagt, dass Babsi mich untersuchen lassen soll, damit sie auch
weiß, dass ich richtig gesund bin und Norbert keinen Ärger bekommt. Das
war auch sehr aufregend, all die neuen Gerüche, die in meine kleine Nase
kamen. Aber die Frau Kraft (Tierärztin) war ganz lieb zu mir, sie fand
mich allerliebst und dann untersuchte sie mich, hörte mit so einem
komischen Ding mein kleines Herzchen ab, befummelte mich am ganzen
Körper, (Babsi sagt, dass sie fühlt, wie mein Gerippe ist und ob alles
wohlgeformt ist.) Schaute in meine Ohren und auch in meine Schnauze,
zuletzt maß sie auch noch Fieber, ha, aber ich wusste ja, dass ich
kerngesund war und das bestätigte Frau Kraft dann auch, sie gab uns noch
eine Wurmkur mit, weil das auch ganz wichtig ist für mich, regelmäßig
entwurmt zu werden, so sagen die Menschen.
Eure Filly Sue
Ich, die Filly Sue
Ich, Filly-Sue
Am
4.11.2004 wurde ich bei der Familie Struck geboren. Ich hatte eine
Schwester die First Emelie. Unsere Kinderstube war sehr schön und unsere
Mutter „Penny-Lane“ hat gut für uns gesorgt. Unser Vater „Krümel“
wohnte mit uns im gleichen Haus und es waren noch mehr Yorky’s dort,
leider kann ich mich nicht mehr an alle Namen erinnern. Nur Emotion ist
mir noch im Gedächtnis, da sie sehr viel mit mir gespielt hat. Es war
schon sehr anstrengend zwischen all den Großen mich zu behaupten, aber
ich habe das mit Bravur gemeistert
Am
24.1.2005 schickte mein Boss „Norbert“ ein Bild von mir an meine nun
neuen Frauchen und siehe da, sie verliebten sich unsterblich in mich und
wollten mich so schnell wie möglich holen.
Am
26.1.05 war es dann so weit, die beiden Frauchen Bea und Babsi kamen
angereist und freuten sich riesig mich, kleinen Hund, zu sehen. Frauchen
Bea nahm mich gleich mal auf den Arm und schmuste mit mir, oh fand ich
das toll, dann wurde ich rübergereicht zu Frauchen Babsi, auch die
knuddelte mit mir und so ging’s hin und her von einen Arm zum Andern.
Als dann klar war, dass sie mich mitnehmen wollten, da hat dann Boss
Norbert mich genommen und erst mal fein gemacht für die Übergabe. Bo,
was ein Wort. Ich wurde gebürstet und die Öhrchen wurden noch mal
geputzt, dann schnitt er mir auch noch die Krallen, dann kam er mit dem
ollen stinkenden Flohspray und zum Schluß nahm er dann aber das
gutriechende Nerzöl, na da waren aber die zwei neuen Frauchen hin und
weg von mir.
Nach
dem Mittagessen, brachen wir dann zur größten ersten Reise meines
kleinen 11 wöchigen Lebens auf. Bo hab ich erst mal gezittert und auch
ein bisschen geweint. Aber Beafrauchen hatte mich die ganze Fahrt auf
ihrem Schoß und streichelte mich und sprach sehr liebevoll mit mir. Nach
einer Zeit hatte ich dann keine Angst mehr und kuschelte mich bei ihr
ein. Außerdem hatte sie so einen ganz flauschigen Schal um, fühlte sich
an wie bei Mama am Bauch. Na, dacht ich, bei der ist es gut auszuhalten.
Nach ca. zwei Stunden war die Fahrt dann gott sei dank vorbei und wir
kamen in meinem neuen Heimatort „Malente„ an. Aber statt gleich in mein
neues Heim zu fahren, hielten sie erst noch bei einer lieben Tante an, (
sie soll auch mal auf mich aufpassen, wenn die zwei was vor haben und
ich nicht mit kann) sie heißt „Sula“ und ist megadoll lieb, fand mich
allerliebst und musste dann auch gleich noch mit mir kuscheln. Hab’s
dann aber auch genossen, so viele liebe Menschen, bo. Hab ihr gleich
auch eine Pfütze auf dem Teppich hinterlassen,. als Andenken.
Aber
dann machten wir uns auf das letzte Stück Weg in mein neues Zuhause,
man war ich aufgeregt, was mich da wohl erwartet, aber alles war voll zu
meiner Zufriedenheit, Babsi-Frauchen hat vielleicht ein großes
Wohnzimmer, bo da kann ich rennen und dann noch der Flur und auch das
Bad ist riesig, da hab ich aber viel Platz zum Laufen und Spielen.
Eure Filly Sue
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